Beschreibung
Reproduktion einer Figur der Gerechtigkeit in hochdichtem Harz mit metallischen Bädern (Bronze, Kupfer, Zink, etc.).
Dekorative Elemente von großer Schönheit und Detailtreue. Götter, Helden und mythologische Themen aus der Antike. Griechenland, Rom, Neoklassizismus, Ägypten, Art Deco. Ein großartiges Angebot von außergewöhnlicher Qualität.
Höhe: 17 cm. Breite: 10,5 cm. Tiefe: 10 cm.
Ca. Gewicht: 1 kg.
Seit dem 15. Jahrhundert wird die Dame der Gerechtigkeit oft mit verbundenen Augen dargestellt. Die Augenbinde steht für Objektivität, denn Gerechtigkeit wird oder sollte objektiv, ohne Furcht oder Bevorzugung, unabhängig von Identität, Geld, Macht oder Schwäche durchgesetzt werden; blinde und unparteiische Gerechtigkeit. Auf frühen römischen Münzen ist die Gerechtigkeit mit einem Schwert in der einen und einer Waage in der anderen Hand dargestellt, wobei ihre Augen nicht bedeckt sind. Iustitia wird in der Regel erst ab dem späten 15. Jahrhundert als „blind“ dargestellt. Die früheste bekannte Darstellung der blinden Gerechtigkeit ist die Statue von Hans Giengen aus dem Jahr 1543 am Gerechtigkeitsbrunnen in Bern.
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